LRS/Legasthenie


„Langsam selber auf eigene Erfahrungen kommen ist besser als schnelle Wahrheiten, die ein anderer entdeckt hat, durch Auswendiglernen ins Gedächtnis zu bekommen.“

– Johann Heinrich Pestalozzi –   

 

 

Lesen und schreiben lernen ist eine wichtige Kompetenz in unserer Gesellschaft. Und ein langer Prozess des Erlernens. Dies kann herausfordernd sein.

 

Die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) ist eine erworbene Schwäche. Die Gründe können vielfältig sein: längere Krankheit und ein damit verbundener Schulausfall, falsche Lernmethoden, familiäre Probleme o. ä.. Bei LRS liegt der Schwerpunkt der Förderung im Bereich der Symptomatik. Dennoch sollten Kontextfaktoren in der pädagogischen Förderung beachtet werden.

 

Die Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist dagegen erblich. Es spielen also die Gene eine Rolle. Bei der Legasthenie findet eine Förderung in den Bereichen Aufmerksamkeit, Sinneswahrnehmungen und Symptome statt.

 

Wie geschildert sind die Ursachen zu differenzieren. Daher ist es wichtig die Vielfalt der Möglichkeiten der Unterstützung richtig zum Einsatz zu bringen.   

 

Wollen Sie mehr über unsere individuelle Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) bzw. Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) erfahren? Kommen Sie doch einfach zu einem persönlichen Gespräch vorbei. Ganz unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie!

 

Weitere Informationen finden Sie beim Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V.:
http://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html
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